50 Jahre WEM – wir feierten 3 Tage Jesu Führung und Versorgung

Die Konferenz begann am Freitag, den 19. April, 2024 mit dem Eintreffen der Missionare am Nachmittag. Eingeladen waren alle aktiven Missionare der WEM. Leider konnten nicht alle kommen. Während und nach dem Kaffeetrinken war Zeit zum Begrüßen und Austausch.
Am Abend sprachen Yohel und Ester (Barcelona) und Daniele (Nova Milanese) über ihre Arbeit und brachten uns ein spanisches Lied bei.

 

Am Samstagvormittag gestaltete André Schwab, zusammen mit einem Team aus der Gemeinde, ein Familienprogramm. Der kleine Saal im Untergeschoß war dabei voll besetzt.
Am frühen Nachmittag trafen sich die Mitglieder der WEM zur jährlichen Mitgliederversammlung des Vereins. Während dieser Zeit genossen die Missionare und Besucher die schöne Umgebung des Westerwaldes und die Möglichkeit zu Gesprächen.
Am Spätnachmittag hörten wir den Bericht von Ehepaar Beltmann über ihre Arbeit in Belgien. Am Abend berichteten die Ehepaare Herrmann (Lille) und Huguenin (Reims) von ihrer Arbeit.

 

Der Sonntag stand ganz im Zeichen unserer Festveranstaltung. Nach Grußworten von der gastgebenden Gemeinde und dem Vorsitzenden der WEM, berichtete der letzte lebende Augenzeuge der Gründung der WEM von seinen Erfahrungen mit dem Missionsgründer Hermann Schulte.
André Schwab sprach danach zum Thema „Jesu Treue in 50 Jahren Missionsarbeit“.
Die Berichte an diesem Morgen kamen von der evangelischen Privatschule Alfa & Omega in Denia durch Jorge Pastor und seiner Tochter Eunice und von der Arbeit des Concour Biblique in Valence durch Bettina Dolmetsch und dem Leiter Pierre-Antoine Bonin.
Am Nachmittag folgte der zweite Teil der Ansprache von André Schwab. Danach berichteten Benjamín Martin und Ana María Huck über die Arbeit von EVANGELISMO EN ACCION in Spanien. Es folgte der Bericht von den Ehepaaren Niess (St. Quentin) und Martella (Tivoli).
Im Anschluss daran wurden 17 Missionare wieder neu in ihre Einsatzorte ausgesandt.

 

Wir danken allen, die zum Gelingen der Konferenz beigetragen haben. Zuerst unserem Herrn und Retter Jesus Christus. Dann auch der gastgebenden Gemeinde, die sich vorbildlich eingesetzt hat. Auch danken wir all denen, die mit der Organisation, den Übersetzungen, der Verpflegung, der Musik, beim Fotos machen, der Unterbringung und in anderen Bereichen mitgeholfen haben. Ohne euch hätten wir es nicht geschafft. Jesus segne euch reich dafür.

 

 

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