Missionare 2023

 

Concours biblique, Valence

Zuerst spricht André Klein, der 1. Vorsitzende. Er ist der Schwiegersohn von Pierre Molinengo, den Gründer des concours biblique. Er dankt für alle Unterstützung, die für ihre Arbeit lebensnotwendig ist. Nur die Bibel hilft uns, richtig zu leben. Dabei wollen die Kursteilnehmer Antwort auf viele Fragen, z.B. zu den Themen Jesus, Auferstehung, Alltag, Tod, Jenseits, Heil und vieles mehr. Wir befinden uns in einem ständigen geistlichen Kampf. Um den zu bestehen, muss die Bibel im Zentrum unseres Denkens und Handelns stehen. Die Kinder kommen aus unterschiedlichen Hintergründen. Die gelernten Bibelverse helfen ihnen in ihrem weiteren Leben und hinterlassen unvergessliche Spuren. Die Fragebögen tragen dazu bei, dass die Kinder positiv für ihr Leben geprägt werden.

Pierre-Antoine Bonin, Leiter des concours biblique berichtet: Der Bibelwettbewerb ist jetzt über 60 Jahre alt. Er verbreitet das Evangelium für Kinder. Sie arbeiten zu dritt im Büro: Er, Bettina und Karine. Die Fragebögen haben als wichtigste Aufgabe, das Kennenlernen der Bibel und eine besondere Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen. Wenn die Kursteilnehmer bestimmte Abschnitte durchgearbeitet haben, erhalten sie zur Ermutigung ein Buch geschenkt. 

Nach dem Abschluss des Lukasevangeliums erhält das Kid ein Neues Testament und nach dem Abschluss des Markusevangeliums eine komplette Bibel, falls es noch keine hat.

Im vergangenen Jahr hatten sie 200 Neuanmeldungen. Derzeit arbeiten 400 Kinder die Kurse regelmäßig durch. Insgesamt werden 10 Serien angeboten. Die Kinder arbeiten an einer Serie bis zu einem Jahr. Im vergangenen Jahr wurden 250 Serien erfolgreich beendet. 

Wir wollen eine Ergänzung für die Eltern und deren Erziehung sein. Daher organisierten wir eine Konferenz für Erzieher, Lehrer und Eltern mit dem Thema: Kindheit und Elternschaft. Die Konferenz diente auch zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Weitergeben von Hilfsmitteln. Die Konferenz kam sehr gut an, so dass wir sie wiederholen wollen.

Vielen Dank für alle Unterstützung durch Gebete und Gaben. Bitte betet für das Heil der Kinder. Es gibt auch ein Video bei youtube über die Arbeit:

https://www.youtube.com/watch?v=lbQ5nQZO0gw

 

Projekt Reims von FpC

Im vergangenen Jahr stellte das Ehepaar Huguenin das Projekt Reims vor. In diesem Jahr waren ihre Partner Jonathan und Lauranne Conte bei uns. Während Huguenins sich mehr auf die Gemeindegründungsarbeit konzentrieren, steht bei Contes die Studentenarbeit in Reims im Vordergrund. Sie sind seit drei Jahren Missionare von France pour Christ und stehen seit zwei Jahren in der Arbeit in Reims. Reims ist die Königsstadt. Dort wurden alle französischen Könige gekrönt. Außerdem ist Reims bekannt für seine Kathedrale und den Champagner. Reims hat 180.000 Einwohner. Davon sind 30.000 Studenten. Die Stadt ist wenig evangelisiert. Es fehlen 12 Gemeinden. Die wenigen bereits bestehenden Gemeinden missionieren kaum. Jonathan und Lauranne gründeten ein FEU nach dem Vorbild des FEU in Lille. Sie sehen zwei Aufgaben: Zuerst einmal die christlichen Studenten im Glauben zu stärken, sie theologisch weiterzubilden und zur persönlichen Evangelisation zu ermutigen. Darüber hinaus wollen sie niederschwellige Angebote für gläubige und nichtgläubige Studenten anbieten. Dazu gehören gesellige Abende, gemeinsames Essen und viel Zeit für den Austausch. So entsteht Vertrauen. Ohne Vertrauen ist es in Frankreich meist sinnlos, die Botschaft vom Heil durch Christus weiterzugeben. In ihrer Wohnung finden regelmäßig Bibelstudien statt, sowohl für Christen, als auch für interessierte Nichtchristen, welche die Bibel kennenlernen wollen, Unter den Besuchern sind erstaunlich viele Frauen. Für die Frauen ist Lauranne zuständig. Da sie als Mathematiklehrerin arbeitet und demnächst ein Baby erwartet, braucht sie dringend Entlastung. Daher suchen sie eine Missionarin, die sich um die Frauen kümmert. Ihre Wohnung ist inzwischen viel zu klein. Sie haben bis zu 50 Besucher auf einmal, Tendenz steigend. Daher suchen sie dringend ein Haus, das als Begegnungszentrum für die Studenten und als Raum für die Gemeinde dienen kann. Dazu fehlen die finanziellen Mittel. Sie bitten diesbezüglich um Gebet. Über die gleichzeitig gegründete Gemeinde, betreut vorwiegend vom Ehepaar Huguenin, erreichen sie die Menschen in ihrer Umgebung.

 

EVANGELISMO EN ACCION, Málaga

Benjamín Martin, Missionsleiter, berichtet über Herausforderungen, die sich immer wieder überraschend auftun. Doch Gott ist treu. Er hilft und zeigt Mittel und Wege zur Bewältigung derselben. Das Team von EEA dankt der WEM und ihren Freunden für die Unterstützung durch Gebete und Gaben seit nunmehr fast 50 Jahren. EEA selbst ist jetzt 56 Jahre alt. Es ist unser Zweck und Ziel, neue Gemeinden zu gründen und bestehende Gemeinden zu stärken und zum Missionieren zu motivieren.

EEA arbeitet viel mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Sie berichten über ihre Arbeit mit Prospekten, Rundbriefen und Artikeln in den WEM-Nachrichten. Missionieren bedeutet für EEA, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln das Evangelium weitergeben. Es besteht ein großer Mangel an Mitarbeitern, an Missionaren. Das ist auch ein großes Gebetsanliegen. Gott möge ihnen neue Mitarbeiter schicken, die fest im Glauben stehen, gut ausgebildet, charakterlich geeignet und motiviert sind.

Um die Jugend zu erreichen veranstalten sie open-air-events und Freizeiten. Ana Maria ist selbst in einem gläubigen Umfeld aufgewachsen und weiß, wie wichtig es ist, dass Kinder und Jugendliche mit dem Evangelium erreicht werden. Da sie die Freizeiten koordiniert und organisiert, ist sie stets auf der Suche nach Mitarbeiter, welche die Kinder glaubensmäßig stark prägen und ihnen Gottes Wort in Liebe weitersagen. Dabei braucht es viel Weisheit, um in der richtigen Art und Weise mit den Kindern von heute zu kommunizieren.

Leider ist Spanien inzwischen das am wenigsten evangelisierte Land Europas. Vor ein paar Jahren war Spanien noch auf Platz zwei, nach Albanien. Doch inzwischen gibt es in Albanien, im Verhältnis zur Einwohnerzahl, mehr gläubige Christen als in Spanien.

Zwar ist EEA nur ein kleines Team, aber sie haben den Ehrgeiz, ganz Spanien mit dem Evangelium zu erreichen. Das geschieht unter anderem auch durch die Radioarbeit, mit der sie ein Gebiet erreichen, in dem über 8 Millionen Menschen leben.

Einen wichtigen Beitrag leisten auch Missionare, die aus dem Ausland kommen, so wie Yohel und Ester, die in Barcelona arbeiten, wenngleich auch nicht für EEA.

 

Palabra de Vida, Barcelona

Das Ehepaar Yohel Arce und Ester Lorefice wohnen und arbeiten in Barcelona. In diesem urbanen Dschungel ist es eine große Herausforderung zu evangelisieren. Doch sie wissen, dass Jesus möchte, dass sie dort arbeiten, um die Verlorenen mit dem Evangelium zu erreichen. Im Laufe der Zeit haben sich viele Türen geöffnet. Die Arbeit ist so umfangreich geworden, dass sie oft an ihre Grenzen kommen. Spanien, und im besonderen Maße Katalonien sind ein Zentrum der Unmoral. Sie konzentrieren sich in ihrer Arbeit auf folgende Felder:

Evangelisationen mit Gemeinden und evangelistische Freizeiten. Sie laden junge Menschen zu sich nach Hause ein, um mit ihnen zu essen und Spiele zu machen. Dabei kommen sie gut ins Gespräch. Einzelne übergeben Jesus ihr Leben. Diese neuen, jungen Christen schulen sie in Gottes Wort und zeigen ihnen, wie sie Gottes Wort weitergeben können. Alles nach dem Vorbild von Paulus, der sagt: „Was du von mir gehört hast, dass erzähle anderen weiter und mache sie zu Nachfolgern Jesu, so dass diese dasselbe tun und weitere Nachfolger machen.“

Die Fortbildung von Leitern ist ein weiterer wichtiger Arbeitsbereich. Dabei ist es das Ziel, diese Leiter so zu schulen, dass sie ebenfalls neue Leiter schulen können.

In ihrer Nachbarschaft gab es eine Gemeinde, die durch Wegzug, durch Sterbefälle und durch das Verlassen vieler Christen am Aussterben war. Sie haben mit zwei jungen Männern in dieser gemeinde neu angefangen und zuerst diese beiden geschult. Dann haben sie eine Veranstaltung durchgeführt, zu der jeder kommen durfte, auch Nichtchristen. Es kam eine recht große Gruppe zusammen. Jetzt ist die Gemeinde wieder am Wachsen.

Ein anderes Anliegen ist die Arbeit mit Kindern, sowohl in der Gemeinde, als auch in sozialen Projekten in der Stadt, die sie zusammen mit der Ortsgemeinde durchführen. Die Sonntagsschule in der Gemeinde ist gut besucht und wächst weiter. Auf der Straße haben sie ein Projekt begonnen, das „Lets play“ heißt. Sie machen Spiele mit Kindern von der Straße und erzählen ihnen in den Pausen von Jesus. Zur Zeit nehmen 30 Kinder daran teil. Das ist viel für eine spanische Großstadt, wo die Kinder sich mit Handys und anderen modernen Dingen beschäftigen. Für diese Arbeit bilden sie Jugendliche aus der Gemeinde aus, damit diese mithelfen können.

Ester ist auch in der Frauenarbeit engagiert. Sie organisiert Treffen, wo es um Emotionen und Herausforderungen der Frauen geht, die im Licht der Bibel betrachtet werden. Bisher gab es immer wieder Konferenzen für Frauen, zu denen aber kaum junge Frauen und Teenager kamen, da sie sich wenig für die Themen interessierten. Ester hat begonnen, spezielle Konferenzen für junge Frauen zu organisieren, wo deren Themen behandelt werden. Sie haben die Erfahrung gemacht, dass bei Frauen und Kindern sehr viel Angst herrscht. Wenn diese Leute Jesus kennenlernen und in ihr Leben aufnehmen, verschwindet die Angst. Nur 1% der jungen Menschen in Spanien kennen Jesus. Es ist somit ein riesiges Arbeitsfeld.

Alle Schulungen, Konferenzen, Freizeiten etc. haben Jesus Christus zum Zentrum. 

Die Genderideologie ist auch in Spanien stark vertreten. Als Missionare müssen sie sich auch damit auseinandersetzen und Stellung beziehen. 

Ein weiterer Bereich ihrer Tätigkeit ist die praktische Mitarbeit bei den „industrials for Christ“. Das ist eine Organisation, die Gemeinden und Freizeitgeländen praktische Hilfe zur Verbesserung der Infrastruktur bietet. Dazu werden junge Männer, auch Nichtchristen eingeladen, ehrenamtlich mitzuarbeiten. In den Arbeitspausen und nach Feierabend gibt es viele Gelegenheiten, über Gott, Jesus und die Bibel zu reden. Manch einer hat durch diese Arbeit zum Glauben an Jesus Christus gefunden. 

Im Juni und August reisen sie nach Costa Rica, der Heimat von Yohel, und besuchen dort 9-10 Gemeinden. Dabei ist es ihnen wichtig, neue Missionare für Europa zu gewinnen.

 

 

Verabschiedung von zwei Missionaren

 

1.Anna Langos, Alicante, Spanien

Anna Langos berichtet aus ihrer Arbeit. Die Gemeinde, in der sie mitarbeitet, nennt sich El Faro, der Leuchtturm. Die Aufgabe eines Leuchtturmes ist es zu leuchten, zu orientieren, vor Gefahren zu warnen. Bis Anna zu dieser Aufgabe kam, war es ein weiter Weg.

Mit 17 Jahren dachte sie, den richtigen Weg in New Age und Yoga gefunden zu haben, doch dieser Weg stellte sich als Irrlicht heraus.

Mit 18 Jahren wurde sie in einen Hausbibelkreis eingeladen, wo man ihr von Jesus, dem wahren Licht erzählte. Schließlich nahm Anna Jesus als ihren persönlichen Herrn und Retter an. Später traf sie auf einer Missionskonferenz der DMG einen Missionar, der unter den Eskimos arbeitete. Es war ein großer, starker Mann, der Anna zu der Einsicht brachte, dass sie nicht für Mission geeignet sei, da sie weder groß noch stark war, Doch Jesus sprach zu ihr in ihr Herz: „Anna, wärst du bereit, dein Leben Gott zur Verfügung zu stellen und hinaus zu gehen?“ Zunächst sagte ich deutlich „Nein“, weil ich mich für unfähig hielt. Doch Jesus wiederholte seine Frage. Schließlich, mit 19 Jahren, bat ich ihn, mich dorthin zu führen, wo er mich haben wollte. Danach folgte ein Studium auf der Bibelschule Brake und verschiedene Einsätze in der Mission. Nach 5 Jahren durfte ich nach Spanien ausreisen, ohne die Sprache zu kennen. Das war eine große Herausforderung.

Inzwischen sind 42 Jahre vergangen. Auf diesem langen Weg gab es immer Zeiten, in denen ich sagte: „Herr ich kann das nicht! Hilf mir!“ Ich war Hausmutter im Haus Betania in Alicante, gab Kurse und Workshops bei der KEB (Kinderevangelisationsbund) an verschiedenen Orten in Spanien und übernahm verschiedene Aufgaben in der Gemeinde, besonders in der Frauenarbeit und der Leitung. Im August gehe ich definitiv in Rente. Dadurch ändert sich nichts, was meine Arbeit betrifft. Ich werde Jesus weiter in der Gemeinde El Faro dienen. Die Gemeinde besteht aus Menschen aus 14 Nationen. Ich bin die einzige Deutsche.

Was nach 42 Jahren missionarischer Arbeit an ewiger Frucht entstanden ist, weiß Jesus allein.

Es ist schön, zu dieser lebendigen und wachsenden Gemeinde zu gehören. Da ich keine eigene Familie habe, ist die Gemeinde meine Familie. Die vergangene Zeit war voller Höhen und Tiefen. Jesus hat mich und die Gemeinde hindurchgetragen. Dafür sei Ihm alle Ehre! 

Ich werde weiterhin Informations- und Gebetsbriefe versenden. Wer diese weiterhin bekommen will, kann sich gerne an mich wenden.

Anschließend bedankt sich der Missionsleiter für die vielen Jahre der guten Zusammenarbeit. Die WEM wird auch weiterhin für Anna beten. Danach wird ein Geschenkkorb mit Spezialitäten aus Wetzlar überreicht. Er soll Anna immer an Wetzlar und die WEM erinnern

 

2.Ahmid Bataoui, Marseille, Frankreich

Ahmid ging bereits im November 2022 in Rente. Er freut sich, bei uns zu sein. Seine Frau Odile lässt herzlich grüßen. Es fällt ihm nicht leicht, gleichzeitig „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“ zu sagen. Er und Odile sind Gott und der WEM dankbar für die treue Begleitung über viele Jahre. Er dankt für die finanzielle Unterstützung, für die Gebete und für die Einladungen zu verschiedenen Konferenzen der WEM. Er ist Gott sehr dankbar für alles, was Gott in den Jahren seines Dienstes getan hat. Die Arbeit war nicht immer leicht. Manchmal schien es geradezu unmöglich zu sein, bestimmte Hürden zu bewältigen. Er arbeitete in Stadtteilen, die extrem gefährlich waren. Doch Jesus bewahrte ihn und ließ seine Arbeit dort gelingen. Für seinen Dienst waren bestimmte Bibelverse zentral wichtig, wie:

„Gott möchte, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und das ewige Leben haben.“

So wie ich mich dafür eingesetzt habe, dass Menschen Jesus kennenlernen, so habe auch ihn Jesus immer besser kennengelernt. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass man alles bekommt, was man zum Dienst braucht, wenn man nur bereit ist, diesen Dienst auch zu tun.

Kürzlich sah ich ein Foto von mir in der Bibelschule. Damals war ich 23 Jahre alt. Heute bin ich 40 Jahre älter und kann dankbar auf das zurückschauen, was Jesus in diesen 40 Jahren getan hat. Mit dem Eintritt ins Rentenalter hört meine Arbeit nicht auf. Ganz im Gegenteil. Viele meinen, dass ich jetzt ja Rentner sei und weitere Aufgaben übernehmen könne. Dabei arbeite ich fast genau so weiter wie zuvor in der Gemeinde und andernorts. 

Es gibt noch sehr viel Arbeit in Marseille. Ich arbeite im 18. Regierungsbezirk. Dieser hat 60.000 Einwohner und nur wenige kennen Jesus Christus. Bitte betet, dass Jesus mehr Arbeiter in die Ernte nach Marseille schickt!

Anschließend bedankt sich der Missionsleiter ebenfalls bei Ahmid für die gute Zusammenarbeit über viele Jahre hinweg und überreicht denselben Geschenkkorb, wie ihn Anna erhalten hatte.

 

 

Segnung und Verabschiedung der Missionare

Matthias Breling, der 1. Vorsitzende der WEM, übernimmt den nächsten und letzten Programmpunkt der Konferenz. Er bedankt sich für das Kommen der Missionare und sagt, dass es für ihn sehr bereichernd war die Berichte zu hören und mit den Missionaren reden zu können. Jetzt wollen wir die Missionare segnen und sie wieder an ihre Einsatzorte zurücksenden. Danach betet Daniel Kessely, Vorstandsmitglied, für die französischen Missionare und Ingrid Zeitler, ebenfalls Vorstandsmitglied, für die spanischen Missionare.

Nach den Gebeten verteilt Matthias Kochlöffel mit einem Smiley und Gedanken zu den Bibelversen 5.Mose 26,10+11 an jeden Missionar. Wir sollen anbeten und fröhlich sein über alles Gute, das Jesus uns gegeben hat. Wir alle kennen Zeiten, in denen es uns schlecht ging. Aber Jesus hat uns geführt und uns geholfen, sonst wären wir jetzt nicht hier. Es wird immer wieder Zeiten der Mutlosigkeit, des Leids und der Krankheit geben. Doch Gott führt durch alle Höhen und Tiefen. Gott fordert uns auf, uns zu freuen. Daran soll euch beim Kochen der Kochlöffel mit dem Smiley erinnern.

Danach spricht Matthias den Segen und verabschiedet die Gemeinde.

 

Wir danken allen, die zum Gelingen der Konferenz beigetragen haben. Zuerst unserem Herrn und Retter Jesus Christus. Dann auch der gastgebenden Gemeinde, die sich vorbildlich eingesetzt hat. Auch danken wir all denen, die mit der Organisation, den Übersetzungen, der Verpflegung, der Musik, beim Fotos machen, der Unterbringung und in anderen Bereichen mitgeholfen haben. Ohne euch hätten wir es nicht geschafft. Jesus segne euch reich dafür.

 

 

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